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Kopfsache
Carla Opetnik
Aus Metall und Textil, so die Vorgabe, ist das erste Projekt des Modul “Am und zum Körper” geschaffen. Die Kopfsache ist entstanden, um im hektischen Alltag einen Ort des Rückzugs zu schaffen, “literally” um in sich zu gehen, sei dies um Ruhe oder einen Ort zum Denken zu finden. Ein Gestell geschweisst mit eisernen Rundrohren, vorher gebogen von Hand. Aussen mit einem abstrakten Gesicht verhüllt, als Sinnbild für die vielschichtige Aussenwelt. Innen dunkel und weich, um Ablenkung auszuschliessen und ganz tief versinken zu können. Fotografiert am Ort im Toni, der als Knotenpunkt im Haus dient. Mit “gwundrigen” Blicken bestreut und mit Langzeitbelichtung fotografiert verbindet es die Gegensätze unseres Alltags.


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